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Quelle: eRecht24
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Zugriffs, der
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Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und
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Dritten)
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Erlaubnis (z.B.
wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an
Zahlungsdienstleister, gem.
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ist), Sie eingewilligt
haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf
Grundlage unserer
berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten,
Webhostern, etc.).
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Grundlage eines sog. „Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen,
geschieht
dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.
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Sofern wir Daten in einem Drittland (d.h.
außerhalb der
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(EWR))
verarbeiten oder dies im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten
Dritter oder
Offenlegung, bzw. Übermittlung von Daten an Dritte geschieht,
erfolgt dies nur,
wenn es zur Erfüllung unserer (vor)vertraglichen Pflichten, auf
Grundlage Ihrer
Einwilligung, aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung oder auf
Grundlage
unserer berechtigten Interessen geschieht. Vorbehaltlich
gesetzlicher oder
vertraglicher Erlaubnisse, verarbeiten oder lassen wir die Daten
in einem
Drittland nur beim Vorliegen der besonderen Voraussetzungen der
Art. 44 ff.
DSGVO verarbeiten. D.h. die Verarbeitung erfolgt z.B. auf
Grundlage besonderer
Garantien, wie der offiziell anerkannten Feststellung eines der EU
entsprechenden Datenschutzniveaus (z.B. für die USA durch das
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oder Beachtung offiziell anerkannter spezieller vertraglicher
Verpflichtungen
(so genannte „Standardvertragsklauseln“).
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Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber
zu verlangen,
ob betreffende Daten verarbeitet werden und auf Auskunft über
diese Daten sowie
auf weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art. 15
DSGVO.
Sie haben entsprechend. Art. 16 DSGVO das
Recht, die
Vervollständigung der Sie betreffenden Daten oder die Berichtigung
der Sie
betreffenden unrichtigen Daten zu verlangen.
Sie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das
Recht zu
verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden,
bzw. alternativ
nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der Verarbeitung
der Daten zu
verlangen.
Sie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie
betreffenden
Daten, die Sie uns bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art. 20
DSGVO zu
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fordern.
Sie haben ferner gem. Art. 77 DSGVO das Recht,
eine
Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen.
Widerrufsrecht
Sie haben das Recht, erteilte Einwilligungen
gem. Art. 7
Abs. 3 DSGVO mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen
Widerspruchsrecht
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Daten nach Maßgabe des Art. 21 DSGVO jederzeit widersprechen. Der
Widerspruch
kann insbesondere gegen die Verarbeitung für Zwecke der
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Cookies und Widerspruchsrecht bei Direktwerbung
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der Nutzer gespeichert werden, die für Reichweitenmessung oder
Marketingzwecke
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spricht man von
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vor allem im Fall des Trackings, über die US-amerikanische Seite
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Löschung von Daten
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17 und 18 DSGVO gelöscht oder in ihrer Verarbeitung eingeschränkt.
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werden die bei
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Zweckbestimmung nicht
mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen
Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Sofern die Daten nicht
gelöscht werden,
weil sie für andere und gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich
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und nicht für
andere Zwecke verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten, die aus
handels- oder
steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen.
Nach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland,
erfolgt die
Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257
Abs. 1 Nr. 1
und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte,
Buchungsbelege,
Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6
Jahre gemäß §
257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe).
Nach gesetzlichen Vorgaben in Österreich
erfolgt die
Aufbewahrung insbesondere für 7 J gemäß § 132 Abs. 1 BAO
(Buchhaltungsunterlagen, Belege/Rechnungen, Konten, Belege,
Geschäftspapiere,
Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben, etc.), für 22 Jahre im
Zusammenhang mit
Grundstücken und für 10 Jahre bei Unterlagen im Zusammenhang mit
elektronisch
erbrachten Leistungen, Telekommunikations-, Rundfunk- und
Fernsehleistungen,
die an Nichtunternehmer in EU-Mitgliedstaaten erbracht werden und
für die der
Mini-One-Stop-Shop (MOSS) in Anspruch genommen wird.
Agenturdienstleistungen
Wir verarbeiten die Daten unserer Kunden im
Rahmen unserer
vertraglichen Leistungen zu denen konzeptionelle und strategische
Beratung,
Kampagnenplanung, Software- und Designentwicklung/-beratung oder
Pflege,
Umsetzung von Kampagnen und Prozessen/ Handling,
Serveradministration,
Datenanalyse/ Beratungsleistungen und Schulungsleistungen gehören.
Hierbei verarbeiten wir Bestandsdaten (z.B.,
Kundenstammdaten, wie Namen oder Adressen), Kontaktdaten (z.B.,
E-Mail,
Telefonnummern), Inhaltsdaten (z.B., Texteingaben, Fotografien,
Videos),
Vertragsdaten (z.B., Vertragsgegenstand, Laufzeit), Zahlungsdaten
(z.B.,
Bankverbindung, Zahlungshistorie), Nutzungs- und Metadaten (z.B.
im Rahmen der
Auswertung und Erfolgsmessung von Marketingmaßnahmen). Besondere
Kategorien
personenbezogener Daten verarbeiten wir grundsätzlich nicht, außer
wenn diese
Bestandteile einer beauftragten Verarbeitung sind. Zu den
Betroffenen gehören
unsere Kunden, Interessenten sowie deren Kunden, Nutzer,
Websitebesucher oder
Mitarbeiter sowie Dritte. Der Zweck der Verarbeitung besteht in
der Erbringung
von Vertragsleistungen, Abrechnung und unserem Kundenservice. Die
Rechtsgrundlagen der Verarbeitung ergeben sich aus Art. 6 Abs. 1
lit. b DSGVO
(vertragliche Leistungen), Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO (Analyse,
Statistik,
Optimierung, Sicherheitsmaßnahmen). Wir verarbeiten Daten, die zur
Begründung
und Erfüllung der vertraglichen Leistungen erforderlich sind und
weisen auf die
Erforderlichkeit ihrer Angabe hin. Eine Offenlegung an Externe
erfolgt nur,
wenn sie im Rahmen eines Auftrags erforderlich ist. Bei der
Verarbeitung der
uns im Rahmen eines Auftrags überlassenen Daten handeln wir
entsprechend den
Weisungen der Auftraggeber sowie der gesetzlichen Vorgaben einer
Auftragsverarbeitung gem. Art. 28 DSGVO und verarbeiten die Daten
zu keinen
anderen, als den auftragsgemäßen Zwecken.
Wir löschen die Daten nach Ablauf gesetzlicher
Gewährleistungs- und vergleichbarer Pflichten. die
Erforderlichkeit der
Aufbewahrung der Daten wird alle drei Jahre überprüft; im Fall der
gesetzlichen
Archivierungspflichten erfolgt die Löschung nach deren Ablauf (6
J, gem. § 257
Abs. 1 HGB, 10 J, gem. § 147 Abs. 1 AO). Im Fall von Daten, die
uns gegenüber
im Rahmen eines Auftrags durch den Auftraggeber offengelegt
wurden, löschen wir
die Daten entsprechend den Vorgaben des Auftrags, grundsätzlich
nach Ende des
Auftrags.
Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles
Wir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf
Grundlage
unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f.
DSGVO Daten
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befindet
(sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der
abgerufenen
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Datenmenge, Meldung
über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das
Betriebssystem des
Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und
der anfragende
Provider.
Logfile-Informationen werden aus
Sicherheitsgründen (z.B.
zur Aufklärung von Missbrauchs- oder Betrugshandlungen) für die
Dauer von
maximal 7 Tagen gespeichert und danach gelöscht. Daten, deren
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